Kennen Sie diese oder ähnliche Gedanken? Dann wird es vielleicht Zeit für Sie, ein Negativitäts-Detox zu machen!
„Du kannst nicht negativ denken und Positives erwarten.“
Erstellen Sie eine Liste der negativen Einflüsse, die Sie identifiziert haben.
Kategorisieren Sie sie in drei Gruppen:
Überlegen Sie, welche dieser Einflüsse am meisten zu Ihrer Negativität beitragen.
Bei der Entwicklung Ihrer Strategien können Ihnen folgende Beispiele helfen:
Kollegin, die ständig über andere lästert
Strategien:
Zu viel Zeit in sozialen Medien verbringen
Strategien:
Lautes und hektisches Büro
Strategien:
Der beste Zeitpunkt, Ihr Detox zu starten ist jetzt. Also: Weg mit dem Negativen, her mit dem Positiven.